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30er Zone: Mit 45 geblitzt - Was kommt jetzt auf mich zu?


Veröffentlicht am 01.09.2024 | von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

Veröffentlicht am 01.09.2024
Von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

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30er Zone: Mit 45 geblitzt - Was kommt jetzt auf mich zu?

RechtAktuell Podcast

Geblitzt in der 30er Zone mit 45 km/hJetzt drohen Bußgeld, Punkte und sogar Fahrverbot! Erfahren Sie hier, welche Konsequenzen Ihnen drohen und wie Sie sich richtig verhalten.

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Inhaltsverzeichnis:

  1. 45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  2. 45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  3. 45 km/h in der 30er-Zone: Strafen und Konsequenzen
  4. 30er Zone, 15 km/h zu schnell: Welche Strafe droht?
  5. 45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  6. 45 km/h in der 30er-Zone: Strafen und Konsequenzen
  7. 45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  8. 45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  9. 45 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen?
  10. 45 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen?
  11. Fazit
  12. Weiterführende Informationen
  13. FAQs

FAQs: Die wichtigsten Fragen

Ist ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid aufgrund besonderer Umstände sinnvoll?

Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid aufgrund besonderer Umstände kann durchaus sinnvoll sein
Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Rechtlicher Rahmen: Prüfen Sie, ob die besonderen Umstände nachweisbar sind und im Bußgeldrecht anerkannt werden.
  • Dokumentation: Stellen Sie alle relevanten Beweise zusammen, die Ihre Situation unterstützen, wie z.B. ärztliche Atteste oder Nachweise für unvorhergesehene Ereignisse.
  • Fristwahrung: Achten Sie auf die Fristen für den Einspruch, um Ihre Chancen nicht zu gefährden.
  • Anwaltliche Beratung: Ziehen Sie in Erwägung, einen Anwalt für Verkehrsrecht zu konsultieren, um die besten Erfolgsaussichten Ihres Einspruchs einzuschätzen.
  • Persönliche Darstellung: In vielen Fällen hilft eine persönliche Stellungnahme, um die Umstände zu erläutern und Verständnis zu schaffen.
Fazit: Ein Einspruch kann bei glaubwürdigen besonderen Umständen sinnvoll sein, um eine angemessene Lösung zu finden und mögliche finanziellen Belastungen abzuwenden.

Welche Konsequenzen (Bußgeld, Punkte, Fahrverbot) drohen bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h innerorts in einer 30er Zone?

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h in einer 30er Zone zieht spezifische Konsequenzen nach sich
Im Falle der Überschreitung ergeben sich folgende Punkte:

  • Bußgeld: 35 Euro
  • Punkte in Flensburg: 1 Punkt
  • Fahrverbot: In der Regel kein Fahrverbot

Es ist wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten einzuhalten, um die Sicherheit von Fußgängern und besonders Kindern zu gewährleisten
Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen sollen dazu beitragen, das Fahrverhalten zu sensibilisieren und Unfälle zu vermeiden
Deshalb ist es ratsam, die Verkehrsschilder zu beachten und die geltenden Geschwindigkeitslimits zu respektieren.

Wird mir ein Aufbauseminar angeordnet?

Ob Ihnen ein Aufbauseminar angeordnet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel erfolgt die Anordnung eines Aufbauseminars, wenn Sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums mehrere Verkehrsverstöße begangen haben oder besonders schwere Verstöße wie Fahren unter Alkoholeinfluss vorliegen.

  • Behördennotification: Oft wird das Aufbauseminar durch die Verkehrswacht oder die zuständige Führerscheinstelle angeordnet.
  • Fahrverbot: Ein Aufbauseminar kann Teil der Auflagen sein, die nach einem Fahrverbot oder Punkteabbau erforderlich sind.
  • Prävention: Ziel des Seminars ist es, das verantwortungsvolle Fahren zu fördern und künftige Verstöße zu vermeiden.

Wenn Sie unsicher sind, ob ein Aufbauseminar für Sie erforderlich ist, empfiehlt es sich, direkt bei der zuständigen Behörde nachzufragen oder sich rechtzeitig über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu informieren. So können Sie potenzielle Konsequenzen besser einschätzen und gegebenenfalls proaktiv handeln.


45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

Wenn Sie in einer 30er-Zone mit 45 km/h unterwegs sind, müssen Sie mit empfindlichen Strafen rechnen. Überschreiten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung um 15 km/h, können Ihnen ein Bußgeld von bis zu 70 Euro und ein Punkt in Flensburg drohen. Bei höheren Geschwindigkeitsüberschreitungen sind die Strafen noch gravierender: Ab 21 km/h zu schnell riskieren Sie ein Bußgeld von 115 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein, da solche Verstöße nicht nur finanzielle Belastungen mit sich bringen, sondern auch Ihre Verkehrssicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Halten Sie sich daher stets an die Geschwindigkeitslimits in 30er-Zonen, um Strafen und gefährliche Situationen zu vermeiden.

RechtAktuell.org
Laura R.
Wisst ihr, wie ärgerlich es ist, wenn man überzeugt ist, dass man nicht zu schnell gefahren ist, aber dennoch ein Bußgeld zahlen muss? Mit dem Bußgeldeinspruch-Check von RechtAktuell könnt ihr genau das kostenlos prüfen und euch dagegen wehren!

45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
Wenn Sie mit 45 km/h in einer 30er-Zone geblitzt werden, können Sie mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Hier sind die möglichen Strafen, die Sie erwarten können:
- Bußgeld: Bei Überschreitung der Geschwindigkeit um 15 km/h droht ein Bußgeld von ca. 35 Euro.
- Punkte: Sie erhalten einen Punkt in Flensburg.
- Fahrverbot: Bei weiteren Überschreitungen oder wiederholten Verstößen kann ein Fahrverbot von bis zu einem Monat verhängt werden.
- Sicherheitsseminar: In einigen Fällen kann die Teilnahme an einem Aufbauseminar angeordnet werden, um Punkte abzubauen.
Das Fahren in einer 30er-Zone erfordert besondere Aufmerksamkeit, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und teure Strafen zu vermeiden. Achten Sie immer auf Geschwindigkeitsbegrenzungen!

45 km/h in der 30er-Zone: Strafen und Konsequenzen

In einer 30er-Zone gilt es, die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten, da Überschreitungen erhebliche Strafen und Konsequenzen nach sich ziehen können. Wer mit 45 km/h in einer 30er-Zone erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von mindestens 120 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen. Zudem kann bei wiederholten Verstößen der Führerschein gefährdet sein. Die erhöhten Geschwindigkeiten gefährden nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Kinder, sondern ziehen auch rechtliche Konsequenzen nach sich. Es ist daher ratsam, sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten, um Unfälle zu vermeiden und Bußgelder zu umgehen.

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30er Zone, 15 km/h zu schnell: Welche Strafe droht?

In einer 30er Zone gilt ein Tempolimit von 30 km/h, und das Nichteinhalten kann teure Konsequenzen mit sich bringen. Wer 15 km/h zu schnell fährt, also mit 45 km/h gemessen wird, muss mit einem Bußgeld von bis zu 100 Euro rechnen. Zudem droht ein Punkt in Flensburg, was die eigene Verkehrssicherheit und -disziplin in Frage stellt. Darüber hinaus kann es in bestimmten Fällen auch zu einem Fahrverbot kommen, insbesondere wenn sich solche Geschwindigkeitsübertretungen häufen. Um unerwünschte Strafen zu vermeiden, ist es daher ratsam, die Geschwindigkeitslimits in Wohngebieten stets zu beachten und verantwortungsvoll zu fahren.

45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

Fahren Sie mit 45 km/h in einer 30er-Zone, müssen Sie mit erheblichen Strafen rechnen. Die Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um 15 km/h wird als Ordnungswidrigkeit eingestuft und kann mit einem Bußgeld von bis zu 100 Euro sowie einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung, die in Verbindung mit einem Unfall oder der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer steht, drohen sogar höhere Strafen. Informieren Sie sich unbedingt über die Verkehrsvorschriften, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden. Beachten Sie zudem, dass Geschwindigkeitskontrollen häufig in 30er-Zonen durchgeführt werden, um die Sicherheit für Fußgänger und Kinder zu gewährleisten.


Neuer Bußgeldkatalog 2025:
Die wichtigsten Bußgeldtabellen



45 km/h in der 30er-Zone: Strafen und Konsequenzen

Das Fahren mit 45 km/h in einer 30er-Zone kann zu erheblichen Strafen führen. Die wichtigsten Konsequenzen sind:

  • Bußgeld bis zu 100 Euro
  • Eintrag von Punkten in das Fahreignungsregister
  • Mögliche Fahrverbot bei wiederholten Verstößen
Es ist entscheidend, die geschwindigkeitsbegrenzung zu beachten, um sicher und verantwortungsbewusst zu fahren.

45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

Wird in einer 30er-Zone die Geschwindigkeitsobergrenze von 45 km/h überschritten, drohen Fahrern empfindliche Strafen, die je nach Schwere des Verstoßes variieren können. Für eine Überschreitung von bis zu 20 km/h ist mit einem Bußgeld von etwa 70 Euro zu rechnen, während bei höherer Übertretung, beispielsweise 25 km/h, eine Strafe von bis zu 100 Euro und ein Punkt in Flensburg hinzukommen kann. Ab 31 km/h überschreitung wird es besonders teuer: Die Bußgelder können bis zu 180 Euro erreichen, und es werden zudem zwei Punkte in Flensburg vermerkt. In schwerwiegenden Fällen, wie bei einer Überschreitung von mehr als 40 km/h, besteht zudem das Risiko eines Fahrverbots. Für die Verkehrssicherheit ist es entscheidend, die Geschwindigkeitsgrenzen in Wohngebieten einzuhalten, um Gefahren für Fußgänger und Kinder zu minimieren.

45 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

Fahrzeuge, die in einer 30er-Zone mit 45 km/h unterwegs sind, müssen mit erheblichen Strafen rechnen, da sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 15 km/h überschreiten. In Deutschland sind Geschwindigkeitsüberschreitungen in geschützten Bereichen wie Wohngebieten oder Schulen besonders sensibel, da sie die Sicherheit der Fußgänger gefährden. Die Strafen reichen von einem Bußgeld bis zu Punkten in Flensburg, je nach Schwere der Übertretung und der konkreten Verkehrssituation. Bei einer Überschreitung von 15 km/h kann ein Bußgeld von etwa 35 Euro verhängt werden, während Wiederholungstäter oder besonders rücksichtsloses Fahren härtere Sanktionen wie Fahrverbote oder höhere Geldbußen erwarten können. Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch entscheidend zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei. Es ist daher ratsam, die Geschwindigkeit stets im Auge zu behalten, um unnötige Strafen und Gefahren zu vermeiden.

45 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen?

Fahren Sie mit 45 km/h in einer 30er Zone, riskieren Sie nicht nur Ihre Sicherheit, sondern auch erhebliche rechtliche Konsequenzen. Überschreitungen in Geschwindigkeitsbeschränkungen sind ein ernstes Vergehen im Straßenverkehr und können zu hohen Bußgeldern führen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h müssen Sie mit einer Geldstrafe von etwa 35 Euro rechnen. Bei 45 km/h in der 30er Zone droht Ihnen jedoch nicht nur ein erhöhtes Bußgeld von bis zu 80 Euro, sondern auch ein Punkt in Flensburg sowie ein Fahrverbot, falls Sie mehrfach auffällig sind. Die Regelungen sind darauf ausgelegt, Verkehrsteilnehmer zu schützen und die Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten. Daher ist es ratsam, stets die Geschwindigkeitslimits in Wohngebieten zu beachten, um Unfälle zu vermeiden und rechtlichen Problemen vorzubeugen.

45 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen?

Fahrzeuge, die mit 45 km/h in einer 30er Zone unterwegs sind, verstoßen gegen die gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen und setzen sich damit erheblichen Strafen aus. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von bis zu 20 km/h drohen Bußgelder von etwa 35 Euro, während bei einer Geschwindigkeit bis zu 25 km/h mit 70 Euro zu rechnen ist. Bei einer Überschreitung von mehr als 30 km/h können die Strafen auf 140 Euro ansteigen, begleitet von einem Punkt in Flensburg. Darüber hinaus kann es bei wiederholten Verstößen zu Fahrverboten kommen, was die persönliche Mobilität erheblich beeinträchtigt. Um sich vor diesen Konsequenzen zu schützen, ist es wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten zu respektieren und sicher zu fahren. Eine verantwortungsvolle Fahrweise in 30er Zonen fördert nicht nur die Sicherheit von Fußgängern und Kindern, sondern trägt auch zu einem besseren Miteinander im Straßenverkehr bei.


Wichtig zu wissen:

„Wenn Sie einen Bußgeldbescheid von der Behörde erhalten haben, müssen Sie das Bußgeld nicht immer zahlen. Oft enthält der Bußgeldbescheid Fehler, wodurch Sie die Strafe und mögliche Punkte in Flensburg vermeiden können.“

Achtung:   Sie haben nur 14 Tage Zeit für den Einspruch.

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Fazit

Wer in einer 30er Zone mit 45 km/h geblitzt wird, muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, die von einem Bußgeld bis hin zu Punkten in Flensburg reichen können. Es ist wichtig, die spezifischen Regelungen und möglichen Einsprüche zu kennen, um die Auswirkungen auf den Führerschein und das eigene Fahrverhalten zu minimieren. Aufklärung zu Geschwindigkeitsüberschreitungen in urbanen Zonen sensibilisiert Verkehrsteilnehmer und fördert die Verkehrssicherheit. Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein Beitrag zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer. Wissen über die Folgen eines Bußgeldes und der richtige Umgang damit sind entscheidend, um negative Konsequenzen zu vermeiden und die eigene Autorität als verantwortungsbewusster Fahrer zu stärken.

  • Wenn Sie in einer 30er Zone mit 45 km/h geblitzt wurden, sind rechtliche Konsequenzen zu erwarten. Zunächst handelt es sich um eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h, die in Deutschland mit einem Bußgeld von etwa 35 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet wird. Je nach Bundesland können zusätzliche Gebühren oder Auflagen hinzukommen. Bei einer Wiederholung innerhalb von bestimmten Zeiträumen, beispielsweise wenn Sie in den letzten zwei Jahren bereits wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen aufgefallen sind, können sich die Strafen erhöhen. Es ist wichtig, alle relevanten Informationen zur Verkehrssituation zu prüfen, da besondere Umstände wie Baustellen oder Schulzonen ebenfalls Einfluss auf die Bewertung haben können. Um mögliche rechtliche Schritte einzuleiten oder Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen, kann es sinnvoll sein, einen Anwalt für Verkehrsrecht zu konsultieren. Denken Sie daran, dass die Erhöhung der Geschwindigkeit in einer 30er Zone häufig an Orten mit erhöhtem Fußgängeraufkommen stattfindet, was die Relevanz der Vorschrift unterstreicht und zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer beiträgt.
  • Wenn Sie in einer 30er Zone mit 45 km/h geblitzt wurden, müssen Sie mit einem Bußgeld von etwa 100 Euro rechnen. Zusätzlich erfolgt ein Punkt in Flensburg, was Ihre Verkehrssünderkarriere beeinträchtigen kann. Das Bußgeld erhöht sich, sollten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung um mehr als 20 km/h überschreiten. Um unnötige Strafen zu vermeiden, ist es wichtig, sich stets an die Geschwindigkeitslimits zu halten, gerade in Wohngebieten, wo Kinder und Fußgänger häufig unterwegs sind. Wussten Sie, dass Geschwindigkeitsverstöße besonders gravierende Folgen haben können, wenn sie in Nähe von Schulen oder Kindergärten passieren? Achten Sie also besonders in diesen Zonen auf Ihre Geschwindigkeit und bleiben Sie bestens informiert über Verkehrsregeln, um Bußgelder und Punkte zu vermeiden.
  • Wenn Sie in einer 30er Zone mit 45 km/h geblitzt wurden, erwarten Sie eine Geldbuße und Punkte in Flensburg. In Deutschland gilt eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 bis 25 km/h in einer 30er Zone als Regelverstoß. Hierbei drohen in der Regel 80 Euro Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg. Sollten Sie in der Probezeit sein, kann zusätzlich eine Verlängerung der Probezeit sowie die Anordnung eines Aufbauseminars folgen. Auch wenn es ärgerlich ist, sind Geschwindigkeitskontrollen in Wohngebieten wichtig, um die Sicherheit von Fußgängern und Kindern zu gewährleisten. Vermeiden Sie zukünftig Geschwindigkeitsüberschreitungen, um rechtliche Konsequenzen und zusätzliche Punkte zu verhindern. Achten Sie immer auf TEMPO-Zonen-Schilder und passen Sie Ihre Geschwindigkeit entsprechend an, um sicher und rechtlich einwandfrei zu fahren.
  • In einer 30er Zone geblitzt zu werden, kann ernste Konsequenzen haben, insbesondere wenn Sie mit 45 km/h erwischt werden. In Deutschland gelten für Geschwindigkeitsüberschreitungen spezifische Regelungen, die von der Höhe der Überschreitung abhängen. Über dem zulässigen Höchstwert von 30 km/h drohen nicht nur ein Bußgeld, sondern auch Punkte in Flensburg und möglicherweise ein Fahrverbot. Laut Bußgeldkatalog ist eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 15 km/h bis 40 km/h in der Regel mit einem Bußgeld von 35 Euro bis zu 160 Euro verbunden, und es können bis zu 3 Punkte vergeben werden. Bei Überschreitungen von mehr als 40 km/h in einer 30er Zone besteht die ernsthafte Möglichkeit, ein Fahrverbot von einem Monat zu erhalten. Es ist ratsam, sich über die genauen Umstände und mögliche rechtliche Schritte, wie beispielsweise Einspruch gegen den Bußgeldbescheid, zu informieren. Bei Bedarf sollten Sie auch rechtlichen Rat einholen. Daher ist es wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er Zonen stets zu beachten, um rechtliche und finanzielle Nachteile zu vermeiden.
  • Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung in einer 30er Zone, insbesondere bei 45 km/h, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einzulegen. Zunächst ist es wichtig, die genauen Umstände der Messung zu überprüfen. Gab es möglicherweise Verfahrensfehler, wie ungenaue Messgeräte oder unzureichende Beschilderung? Zudem könnte ein Nachweis, dass du die Geschwindigkeit nicht überschritten hast oder dass es die Situation nicht erforderte, hilfreich sein. Bei einem Einspruch sollte der Bescheid innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt angefochten werden, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Auch die Unterstützung durch einen Fachanwalt für Verkehrsrecht kann sinnvoll sein, um die besten Argumente und Strategien zu entwickeln. Ein Einspruch kann nicht nur zu einer möglichen Reduzierung der Strafe, sondern auch zu einem Punktverlust in Flensburg führen. Daher lohnt es sich, die Optionen sorgfältig abzuwägen und gegebenenfalls rechtliche Schritte zu erwägen.
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RechtAktuell MARCELLO BELLINI
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Ich hatte zwei Ordnungswiedrigkeiten begangen, beide male zu schnell unterwegs. Die Rechtsanwaltkanzlei Stolle legte in beiden Fällen Einspruch ein und beide Bußgeldbescheide wurden eingestellt. Ich bin sehr zufrieden und kann die Rechtsanwaltkanzlei Stolle mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

RechtAktuell KLAUS FRANKE
Verifizierte Bewertung
06

War positiv überrascht ,der schnellen Kontaktaufnahme zu meinem Sachverhalt . Die Zusammenarbeit erfolgte per Telefon oder Mail. Ich war immer auf dem Laufenden . Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit der Kanzlei Stolle und kann Diese Kanzlei weiter Empfehlen.

RechtAktuell STEFFEN OTTO
Verifizierte Bewertung
09

War erst skeptisch, da ich eher selten Dienste aus dem Internet in Anspruch nehme. Die Kontaktaufnahme erfolgte sehr schnell und ich musste mich um nichts weiter kümmern. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da das Verfahren auf Grund der Arbeit der Rechtsanwaltsgesellschaft Stolle eingestellt wurde. Werde mich bei Unklarheiten wieder hier melden. Danke

Quellen: * Studie der VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co.KG, Januar 2014 Lassen sich Bußgelder und Fahrverbote vermeiden? Gültiger Bußgeldkatalog 2025 (BKatV) | Bußgeld, Punkte, Fahrverbot Die richtige Bußgeldstelle finden

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STEFFEN OTTO
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Saad Bouziane Saad Bouziane RechtAktuell

Als Autor bei RechtAktuell ist es meine Mission, Lesern dabei zu helfen, sich in den Bereichen Verkehrs-, Arbeits-, Insolvenz- und Transportrecht zurechtzufinden. Mit meinen fundierten Beiträgen strebe ich danach, komplexe rechtliche Themen verständlich zu erklären und Lesern die Informationen zu geben, die sie brauchen, um gut informierte Entscheidungen zu treffen.

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