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„Ich bin stolz darauf, dass wir in den letzten 20 Jahren zahlreiche Bußgelder erfolgreich anfechten konnten und somit die Rechte unserer Mandanten gewahrt haben.“
Kay Stolle | Rechtsanwalt

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Geblitzt in der 30er-Zone mit Tempo 50: Was nun?


Veröffentlicht am 01.09.2024 | von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

Veröffentlicht am 01.09.2024
Von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

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Geblitzt in der 30er-Zone mit Tempo 50: Was nun?

RechtAktuell Podcast

Geblitzt in der 30er-Zone mit Tempo 50Keine Panik! In diesem Artikel erfahren Sie, welche Konsequenzen Ihnen drohen, wie Sie richtig reagieren und welche Möglichkeiten Sie haben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Lohnt sich der Einspruch gegen Bußgeldbescheide?
* Laut VUT-Studie sollen 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sein!
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Inhaltsverzeichnis:

  1. 50 in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  2. 20 km/h zu schnell im Wohngebiet - Welche Strafen drohen?
  3. 20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?
  4. 20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?
  5. 50 km/h in der 30er-Zone: Welche Konsequenzen drohen?
  6. 20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen erwarten mich?
  7. 50 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  8. 20 km/h zu schnell im Wohngebiet: Welche Folgen drohen?
  9. 20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?
  10. 50 km/h in der 30er-Zone: Was jetzt auf Sie zukommt
  11. Fazit
  12. Weiterführende Informationen
  13. FAQs

FAQs: Die wichtigsten Fragen

Ist ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid sinnvoll und erfolgversprechend?

Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid kann in vielen Fällen sinnvoll und erfolgversprechend sein
Hier sind einige Gründe, warum ein Einspruch lohnenswert ist

  • Überprüfung der Rechtmäßigkeit des Bescheids
  • Fehlerhafte Angaben oder Beweise im Bußgeldbescheid
  • Mildernde Umstände, die im Bescheid nicht berücksichtigt wurden
  • Möglichkeiten zur Reduzierung des Bußgeldes durch Verhandlungen
  • Professionelle Unterstützung durch Anwälte oder Fachleute im Verkehrsrecht
Bei der Entscheidung, ob ein Einspruch sinnvoll ist, sollte man die persönlichen Umstände und die Schwere des Vergehens berücksichtigen
Es ist ratsam, die Beweislage genau zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen
Ein gut begründeter Einspruch kann nicht nur zu einer Rücknahme des Bußgeldes führen, sondern auch die Punkte in Flensburg reduzieren
Daher kann es sich als äußerst vorteilhaft erweisen, die Möglichkeiten eines Einspruchs zu erkunden und die eigenen Rechte wahrzunehmen.

Lohnt sich ein Anwalt für Verkehrsrecht in meinem Fall?

Ob sich ein Anwalt für Verkehrsrecht in Ihrem Fall lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab
Komplexität des Falls
Wenn Ihr Fall kompliziert ist, etwa bei schweren Unfällen oder rechtlichen Auseinandersetzungen, kann ein Anwalt entscheidend sein
Schadenhöhe
Bei hohen Schadenssummen lohnt sich oft die rechtliche Vertretung zur Durchsetzung von Ansprüchen
Bußgeld oder Fahrverbot
Bei drohenden Bußgeldern oder Fahrverboten kann ein Anwalt helfen, Ihre Rechte zu wahren
Versicherung und Schadensregulierung
Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Ansprüche gegenüber der Versicherung durchzusetzen
Rechtskenntnis
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie vorgehen sollen, ist die Expertise eines Anwalts wertvoll
Fazit
Insgesamt kann sich ein Anwalt für Verkehrsrecht lohnen, besonders wenn es um persönliche und finanzielle Sicherheit geht.

Wie hoch sind die zu erwartenden Konsequenzen (Bußgeld, Punkte, Fahrverbot) bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h in einer 30er-Zone?

Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h in einer 30er-Zone sind die Konsequenzen für Autofahrer in Deutschland wie folgt:
Bußgeld: 100 Euro
Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister: 1 Punkt
Fahrverbot: kein Fahrverbot, aber bei wiederholten Verstößen könnte dies in Betracht gezogen werden
Diese Strafen sind Teil der Road Safety Policies, die helfen sollen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Risikofahrern entgegenzuwirken. Die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten ist besonders wichtig, um Fußgänger und Kinder zu schützen. Der Besuch von Verkehrssicherheitsprogrammen kann zusätzlich helfen, das Verständnis für Verkehrsregeln zu vertiefen und zukünftige Verstöße zu vermeiden.


50 in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

In einer 30er-Zone mit 50 km/h unterwegs zu sein, kann erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wer diese Geschwindigkeitsbegrenzung überschreitet, muss mit Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Fahrverboten rechnen. Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h fallen in der Regel Bußgelder von 70 Euro und ein Punkt an. Bei 30 km/h über dem Limit steigt das Bußgeld auf 140 Euro und es drohen zwei Punkte sowie ein einmonatiges Fahrverbot. Zusätzlich können höhere Strafen verhängt werden, wenn durch das Verhalten Dritter gefährdet werden. Es ist daher wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er-Zonen zu beachten, um rechtliche Probleme und mögliche Unfälle zu vermeiden.

RechtAktuell.org
Laura R.
Wisst ihr, wie ärgerlich es ist, wenn man überzeugt ist, dass man nicht zu schnell gefahren ist, aber dennoch ein Bußgeld zahlen muss? Mit dem Bußgeldeinspruch-Check von RechtAktuell könnt ihr genau das kostenlos prüfen und euch dagegen wehren!

20 km/h zu schnell im Wohngebiet - Welche Strafen drohen?

20 km/h zu schnell im Wohngebiet – Welche Strafen drohen?
Wer in einem Wohngebiet 20 km/h zu schnell fährt, muss mit verschiedenen Konsequenzen rechnen. Die erhöhten Geschwindigkeitsüberschreitungen in Wohngebieten gefährden nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern werden auch rechtlich streng geahndet. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Bußgeld: Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h im Wohngebiet kann ein Bußgeld von 100 Euro nach sich ziehen.
  • Punkte in Flensburg: In vielen Fällen werden 1 Punkt in Flensburg für solch eine Übertretung eingetragen.
  • Fahrverbot: Bei wiederholten Verstößen oder erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen kann sogar ein vorübergehendes Fahrverbot drohen.
  • Zusätzliche Risiken: Die Strafen können sich erhöhen, wenn andere Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger oder Radfahrer, gefährdet werden.
Es ist wichtig, in Wohngebieten die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, um sowohl rechtliche Konsequenzen als auch gefährliche Situationen zu vermeiden.

20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?

Fahren Sie in einer 30er-Zone 20 km/h zu schnell, können erhebliche Folgen auf Sie zukommen. Bei einem Geschwindigkeitsüberschuss von 50 km/h drohen nicht nur empfindliche Bußgelder, sondern auch Punkte in Flensburg und ein mögliches Fahrverbot. Zudem erhöht sich das Risiko für Unfälle erheblich, da innerstädtische Zonen häufig von Fußgängern und Kindern stark frequentiert sind. Um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist es essenziell, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er-Zonen strikt einzuhalten. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten im Straßenverkehr, um sicher zu fahren und Strafen zu vermeiden.

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20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?

Fahren Sie 20 km/h zu schnell in einer 30er-Zone, können Ihnen ernsthafte Konsequenzen drohen. Es handelt sich hierbei nicht nur um ein Bußgeld, sondern auch um Punkte in Flensburg und möglicherweise sogar um Fahrverbot. In einer 30er-Zone sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen aus Sicherheitsgründen festgelegt, um Fußgänger, insbesondere Kinder, zu schützen. Die Höhe des Bußgeldes kann je nach vorangegangenen Verstößen variieren und sich erheblich auf Ihre Kfz-Versicherung auswirken. Informieren Sie sich über die genauen Regelungen und vermeiden Sie, in Sensible Bereichen wie Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen unnötig zu schnell zu fahren. So schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.

50 km/h in der 30er-Zone: Welche Konsequenzen drohen?

In einer 30er-Zone sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders wichtig, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu gewährleisten. Fährt man mit 50 km/h in einer solchen Zone, drohen empfindliche Konsequenzen. Zunächst ist mit einer Geldstrafe zu rechnen, die je nach überschrittener Geschwindigkeit und Gefährdung Dritter variiert. Zudem kann ein Punkteeintrag in das Fahreignungsregister erfolgen, möglicherweise sogar ein Fahrverbot. Auch im Falle eines Unfalls wird eine erhöhte Verantwortung des Fahrers angenommen, was zu weiteren rechtlichen Konsequenzen führen kann. Um rechtliche Probleme und gefährliche Situationen zu vermeiden, ist es ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er-Zonen unbedingt einzuhalten.


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Die wichtigsten Bußgeldtabellen



20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen erwarten mich?

Fahren Sie 20 km/h zu schnell in einer 30er-Zone? Die Folgen können erheblich sein. Hier sind einige mögliche Konsequenzen:

  • Bußgeld von bis zu 160 Euro
  • 1 Punkt in Flensburg
  • Erhöhtes Risiko für Unfälle
  • Entzug der Fahrerlaubnis bei wiederholten Verstößen
Seien Sie vorsichtig und halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen!

50 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

Fahren Sie in einer 30er-Zone mit 50 km/h, drohen Ihnen erhebliche Strafen sowie Punkte in Flensburg. Diese Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h gilt als schwerwiegender Verstoß und kann mit einem Bußgeld von bis zu 160 Euro und einem Punkt in Ihrer Verkehrssünderkartei geahndet werden. Bei dieser Verletzung der Verkehrsregeln können zudem Fahrverbote, insbesondere bei wiederholten Verstößen, verhängt werden. In einem Bereich, der für Fußgänger und Kindern besonders gefährlich ist, ist es entscheidend, die Geschwindigkeitsbegrenzung zu respektieren, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Informieren Sie sich über die geltenden Vorschriften, um Ihre eigene Sicherheit und die der anderen zu schützen.

20 km/h zu schnell im Wohngebiet: Welche Folgen drohen?

Wenn Sie in einem Wohngebiet mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h angehalten werden, können erhebliche Konsequenzen drohen. In Deutschland führt eine solche Überschreitung in der Regel zu einem Bußgeld von bis zu 100 Euro sowie einem Punkt in Flensburg, was nicht nur Ihre Fahrerlaubnis gefährden kann, sondern auch Ihre Versicherungseinstufung beeinflussen könnte. Darüber hinaus kann bei wiederholten Verstößen oder bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ein zusätzliches Fahrverbot verhängt werden. Besonders in Wohngebieten, wo häufig Fußgänger und Kinder unterwegs sind, wird auf vorbildliches Fahrverhalten besonders geachtet. Daher ist es ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten und verantwortungsbewusst zu fahren, um sowohl sich selbst als auch andere zu schützen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

20 km/h zu schnell in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?

Wer in einer 30er-Zone 20 km/h zu schnell fährt, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Zunächst droht ein Bußgeld von mindestens 100 Euro, zusätzlich kann ein Punkt in Flensburg eingetragen werden. Besonders gravierend wird die Situation, wenn durch das Rasen Unfälle verursacht werden oder gefährdete Verkehrsteilnehmer wie Kinder verletzt werden. In solchen Fällen kann das Bußgeld deutlich höher ausfallen und es besteht die Gefahr von Fahrverboten. Für Wiederholungstäter oder Fahrer, bei denen es zu besonders gefährlichen Situationen kommt, sind noch strengere Strafen möglich. Es ist daher ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders in Wohngebieten einzuhalten, um nicht nur rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Ein verantwortungsbewusster Fahrstil schützt nicht nur andere, sondern auch die eigene Fahrerlaubnis und das Geldbeutel.

50 km/h in der 30er-Zone: Was jetzt auf Sie zukommt

Die Einführung von 50 km/h in 30er-Zonen sorgt für Aufregung und Unsicherheit unter Autofahrern. Diese Regelung zielt darauf ab, den Verkehrsfluss zu verbessern und Staus zu reduzieren, doch sie bringt auch Herausforderungen mit sich. Autofahrer müssen sich auf eine erhöhte Verkehrsüberwachung einstellen, da Geschwindigkeitsmessungen intensiver durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass Vergehen häufiger geahndet und Bußgelder erhöht werden können. Zudem sind Autofahrer gefordert, ihre Geschwindigkeit an die Verkehrssituation anzupassen, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern nicht zu gefährden. Die richtige Vorbereitung und ein angepasstes Fahrverhalten sind entscheidend, um negative Konsequenzen zu vermeiden und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten.


Wichtig zu wissen:

„Wenn Sie einen Bußgeldbescheid von der Behörde erhalten haben, müssen Sie das Bußgeld nicht immer zahlen. Oft enthält der Bußgeldbescheid Fehler, wodurch Sie die Strafe und mögliche Punkte in Flensburg vermeiden können.“

Achtung:   Sie haben nur 14 Tage Zeit für den Einspruch.

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Fazit

Wenn Sie in einer 30er-Zone mit 50 km/h geblitzt wurden, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Zunächst sollten Sie den Bußgeldbescheid überprüfen und gegebenenfalls Einspruch erheben, um mögliche Fehler zu identifizieren. Ein Anwalt für Verkehrsrecht kann Ihnen dabei helfen, Ihre Chancen auf eine Reduzierung der Strafe zu überprüfen. Informieren Sie sich über die möglichen Konsequenzen, einschließlich Geldbuße, Punkte in Flensburg und Fahrverbot. Denken Sie daran, dass die 30er-Zone zum Schutz von Fußgängern und Kindern eingerichtet wurde, weshalb Verstöße ernst genommen werden. Ein rechtzeitiges Handeln kann Ihnen helfen, die Folgen eines Temposünders in der 30er-Zone abzumildern und Ihre Rechte zu wahren.

  • Wer in einer 30er-Zone mit 50 km/h geblitzt wird, sieht sich mit erheblichen Konsequenzen konfrontiert.
    Zunächst droht ein Bußgeld von 160 Euro, wenn die Geschwindigkeitsüberschreitung zwischen 21 und 25 km/h liegt, und es kann ein Punkt in Flensburg hinzugefügt werden.
    Bei einer Überschreitung von mehr als 25 km/h steigen die Bußgelder und Punkte entsprechend, was unter Umständen sogar 240 Euro Bußgeld und zwei Punkte nach sich ziehen kann.
    Wiederholte Verstöße können zu einem Fahrverbot führen sowie zu weiteren rechtlichen Schritte durch die Polizei oder die zuständige Behörde.
    Darüber hinaus erhöhen sich die Prämien der Autoversicherung, und es besteht die Möglichkeit, dass die Fahrerlaubnis bei mehrfachen Verstößen purifiziert wird, was den Führerschein entziehen könnte.
    Die sogenannte „30er-Zone“ ist aus Sicherheitsgründen eingerichtet worden, um Fußgänger, insbesondere Kinder, zu schützen; daher sollten Verkehrsteilnehmer die festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen unbedingt einhalten, um nicht nur Geldstrafen zu vermeiden, sondern auch die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
  • Um Ihre Rechte als Betroffener geltend zu machen, sollten Sie zunächst Ihre gesetzlichen Grundlagen kennen, die Ihnen Auskunft über Ihre Rechte geben. Informieren Sie sich konkret über die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die Ihnen Rechte wie Auskunft, Berichtigung, Löschung und Datenübertragbarkeit einräumt.
    Identifizieren Sie die verantwortliche Stelle, die Ihre Daten verarbeitet, und dokumentieren Sie alle relevanten Informationen.
    Formulieren Sie ein schriftliches Anliegen, in dem Sie klar darlegen, welche Rechte Sie geltend machen möchten. Nutzen Sie dafür ein einfach verständliches und präzises Schreiben.
    Senden Sie Ihre Anfrage per E-Mail oder Post an die zuständige Stelle und achten Sie darauf, eine Bestätigung über den Erhalt Ihrer Anfrage zu erhalten.
    Es kann hilfreich sein, Fristen zu setzen, um sicherzustellen, dass Ihre Angelegenheit zeitnah bearbeitet wird.
    Behalten Sie Ihre Korrespondenz gut im Blick und reagieren Sie auf Rückfragen schnell, um den Prozess nicht zu verzögern.
    Wenn Ihre Rechte nicht gewahrt werden, können Sie sich an die zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde wenden oder rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, um Ihre Ansprüche durchzusetzen.
    Durch transparente Kommunikation und Dokumentation stärken Sie Ihre Position und verbessern die Erfolgsaussichten bei der Durchsetzung Ihrer Rechte.
  • Um die Strafe zu minimieren, ist es wichtig, zunächst eine gründliche Analyse der Situation durchzuführen und die genauen Gründe für die Strafe zu identifizieren.
    Dann sollten Sie die relevanten Richtlinien und Gesetze sorgfältig studieren, um einen klaren Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu erhalten.
    Es empfiehlt sich, alle verfügbaren Beweise zu sammeln und eine detaillierte Dokumentation zu erstellen, die Ihren Fall stützt.
    Engagieren Sie gegebenenfalls einen Fachanwalt oder Berater, der über Expertise in diesem Bereich verfügt, um die bestmögliche Strategie zu entwickeln.
    Außerdem sollten Sie aktiv die Kommunikation mit den zuständigen Behörden suchen, um einen Dialog zu eröffnen und Ihre Position darzulegen.
    Zeigen Sie Reue und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit, um zu verdeutlichen, dass Sie aus Fehlern lernen wollen.
    Schließlich ist es ratsam, an Schulungen oder Weiterbildungsprogrammen teilzunehmen, um in Zukunft ähnliche Situationen zu vermeiden und Ihre Kompetenz zu steigern.
  • Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Bußgeldbescheid anzufechten. Zunächst sollte der Betroffene den Bescheid genau prüfen, um mögliche Fehler oder Unstimmigkeiten festzustellen. Auch das Sammeln von Beweismaterial, wie Zeugen oder Fotoaufnahmen, kann hilfreich sein. Der nächste Schritt besteht darin, fristgerecht schriftlich Einspruch einzulegen. Hierbei ist es wichtig, die genauen Gründe für den Einspruch klar und präzise darzulegen. Ein rechtlicher Beistand kann ebenfalls von Vorteil sein, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden. Zudem sollte man die Fristen im Auge behalten, da verspätete Einsprüche nicht berücksichtigt werden. Im Fall einer Anhörung kann es hilfreich sein, sich gut vorzubereiten und die Argumentation zu strukturieren. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, sich mit der zuständigen Behörde in Verbindung zu setzen, um den Fall in einem persönlichen Gespräch zu erörtern. Es ist ratsam, alle Schritte sorgfältig zu dokumentieren, um bei Bedarf auf die eigene Argumentation zurückgreifen zu können.
    Ein Bußgeldbescheid kann schwerwiegende Folgen haben, daher ist es wichtig, die eigenen Rechte zu kennen und gegebenenfalls von rechtlichen Optionen Gebrauch zu machen.
  • Wenn Sie eine Geschwindigkeitsüberschreitung nicht akzeptieren, können verschiedene rechtliche Konsequenzen auf Sie zukommen. Zunächst erhalten Sie möglicherweise einen Bußgeldbescheid, den Sie anfechten können. In diesem Fall sollte eine professionelle rechtliche Beratung hinzugezogen werden, um die Erfolgschancen eines Einspruchs zu bewerten. Ignorieren Sie den Bescheid, kann dies zu zusätzlichen Strafen führen, wie etwa einem erhöhten Bußgeld oder sogar punktebelastenden Maßnahmen in Ihrer Fahrerlaubnis. Wiederholte Verstöße können ernsthafte Auswirkungen auf Ihren Führerschein haben, einschließlich Fahrverboten. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Sicht der Dinge darzulegen, und beachten Sie dabei administrative Fristen, um negative Folgen zu vermeiden. Im besten Fall unterstützt Sie ein Anwalt für Verkehrsrecht, um Ihre Optionen optimal zu prüfen und Ihre Interessen zu wahren.
    In jedem Fall ist es wichtig, auf die Aufzeichnungen und Beweise zu achten, die zur Geschwindigkeitsüberschreitung geführt haben, da technische Fehler bei Radaranlagen oder Verkehrskontrollen vorkommen können. Eine professionelle Überprüfung der Umstände könnte Ihnen helfen, ein faires Verfahren sicherzustellen und eventuell unberechtigte Ansprüche abzuwehren.
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RechtAktuell MARCELLO BELLINI
Verifizierte Bewertung
08

Ich hatte zwei Ordnungswiedrigkeiten begangen, beide male zu schnell unterwegs. Die Rechtsanwaltkanzlei Stolle legte in beiden Fällen Einspruch ein und beide Bußgeldbescheide wurden eingestellt. Ich bin sehr zufrieden und kann die Rechtsanwaltkanzlei Stolle mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

RechtAktuell KLAUS FRANKE
Verifizierte Bewertung
06

War positiv überrascht ,der schnellen Kontaktaufnahme zu meinem Sachverhalt . Die Zusammenarbeit erfolgte per Telefon oder Mail. Ich war immer auf dem Laufenden . Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit der Kanzlei Stolle und kann Diese Kanzlei weiter Empfehlen.

RechtAktuell STEFFEN OTTO
Verifizierte Bewertung
09

War erst skeptisch, da ich eher selten Dienste aus dem Internet in Anspruch nehme. Die Kontaktaufnahme erfolgte sehr schnell und ich musste mich um nichts weiter kümmern. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da das Verfahren auf Grund der Arbeit der Rechtsanwaltsgesellschaft Stolle eingestellt wurde. Werde mich bei Unklarheiten wieder hier melden. Danke

Quellen: * Studie der VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co.KG, Januar 2014 Lassen sich Bußgelder und Fahrverbote vermeiden? Gültiger Bußgeldkatalog 2025 (BKatV) | Bußgeld, Punkte, Fahrverbot Die richtige Bußgeldstelle finden

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STEFFEN OTTO
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Saad Bouziane Saad Bouziane RechtAktuell

Als Autor bei RechtAktuell ist es meine Mission, Lesern dabei zu helfen, sich in den Bereichen Verkehrs-, Arbeits-, Insolvenz- und Transportrecht zurechtzufinden. Mit meinen fundierten Beiträgen strebe ich danach, komplexe rechtliche Themen verständlich zu erklären und Lesern die Informationen zu geben, die sie brauchen, um gut informierte Entscheidungen zu treffen.

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