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Was wird Ihnen vorgeworfen?

Fahrerflucht
Alkohol am Steuer
Cannabis am Steuer
Drogen am Steuer
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Laut VUT Studie:

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Lassen sich Bußgelder und Fahrverbote vermeiden?

Ja, durch Einspruch oder rechtliche Prüfung können Bußgelder und Fahrverbote in vielen Fällen vermieden werden. Wir prüfen Ihren Bußgeldbescheid kostenlos und informieren Sie über Ihre Erfolgschancen für einen Einspruch.

56%
der Bußgeldbescheide sind fehlerhaft*
  • Fahrerflucht liegt vor, wenn Sie sich nach einem Unfall vom Unfallort entfernen, ohne die Feststellung Ihrer Person, Ihres Fahrzeugs und der Art Ihrer Beteiligung zu ermöglichen oder eine angemessene Zeit zu warten. Auch ein späteres nachträgliches Melden bei der Polizei kann je nach Fall Kon­se­quen­zen abmildern.
  • Die Wartezeit hängt von Uhrzeit, Unfallort, Schadenshöhe und Verkehrslage ab. Bei geringem Blechschaden reichen oft wenige Minuten; bei größerem Schaden kann eine längere Wartezeit angemessen sein. Dokumentieren Sie die Situation (Fotos) und informieren Sie nötigenfalls umgehend die Polizei.
  • Möglich sind Geldstrafe, Punkte in Flensburg und Fahrverbot; bei erheblichem Schaden droht regelmäßig der Entzug der Fahrerlaubnis. Zusätzlich kann Ihre Versicherung Regress nehmen, wenn Sie sich unerlaubt entfernen.
  • Ab 0,5 ‰ liegt in der Regel eine Ordnungswidrigkeit vor (Bußgeld, Punkte, Fahrverbot). Ab 1,1 ‰ gilt absolute Fahruntüchtigkeit (Straftat). Bereits ab 0,3 ‰ kann bei auffälliger Fahrweise eine Strafbarkeit bestehen.
  • Die Blutprobe ist maßgeblich für die rechtliche Bewertung. Wir prüfen u. a. Geräte­eichung, Wartezeiten, Durchführung und Dokumentation – formale Fehler können verwertbar­keits­rechtlich relevant sein.
  • Je nach Wert und Vorbelastungen drohen Bußgeld, Punkte und Fahrverbot; bei Straftat zusätzlich Geld- oder Freiheitsstrafe, Entzug der Fahrerlaubnis und ggf. MPU. Wir schätzen Ihre Verteidigungs­chancen kostenlos ein.
  • Vortests (Urin/Schweiß) dienen nur der Vorprüfung. Entscheidend sind Blutuntersuchungen mit aktiven Wirkstoffwerten. Wir prüfen Messkette, Labor, Probenahme und Verfahrensfehler.
  • Für aktives THC wird in der Rechtsprechung häufig ein sehr niedriger Wirkstoffwert als Grenze herangezogen. Entscheidend ist auch das Trennvermögen (Fahren und Konsum getrennt halten). Wir bewerten Ihre Blutwerte und mögliche Einwände individuell.
  • Es drohen Bußgeld, Punkte und Fahrverbot; bei Verdacht fehlender Fahreignung ggf. Entzug der Fahrerlaubnis und MPU. Mit einer frühzeitigen rechtlichen Prüfung lassen sich Fehler im Verfahren aufdecken und Konsequenzen reduzieren.
  • Ja. Sie erhalten schnell eine Einschätzung zu Erfolgschancen, Risiken und nächsten Schritten – 100 % kostenfrei und unverbindlich. Auf Wunsch unterstützen wir bundesweit, auch ohne Termin vor Ort.

Kundenrezensionen

Stolle RG mbH Erfahrungen.

RechtAktuell
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Frank Bärhold
Verifizierte Bewertung

Alles super. Schnelle und unbürokratische Abwicklung. Ich kann diese Kanzlei nur weiterempfehlen.

5.0
Sehr gut  
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Laura Depping
Verifizierte Bewertung

Ich wurde umgehend kompetent und sehr freundlich beraten und am Ende konnte bei einem der Bescheide sogar erzielt werden.

5.0
Sehr gut  
RechtAktuell
John Adam
Verifizierte Bewertung

Hat alles super geklappt. Ich bin wirklich begeistert. Sehr schnelle Rückmeldung und unkomplizierte, schnelle Kommunikation.

5.0
Sehr gut  
RechtAktuell
Michael Hanke
Verifizierte Bewertung

Hervorragende Kanzlei mit außergewöhnlichem Engagement und kompetenter Beratung! Ich empfehle die Kanzlei wärmstens weiter.

5.0
Sehr gut  
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Jennifer Hübner
Verifizierte Bewertung

Ich bin mehr als zufrieden mit der Stolle Rechtsanwaltsgesellschaft. Ich bin super dankbar für alles und kann die Kanzlei nur weiterempfehlen.

5.0
Sehr gut  
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Daniel mark
Verifizierte Bewertung

Ich wurde perfekt beraten und betreut, war zu jeder Zeit über den aktuellen Stand informiert und am Ende wurde das Verfahren tatsächlich sogar eingestellt.

5.0
Sehr gut  

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Fahrerflucht (§ 142 StGB):

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – was jetzt wichtig ist.


Ihnen wird Fahrerflucht vorgeworfen? Wir erklären, welche Pflichten Sie am Unfallort haben, welche Strafen drohen und wie Sie jetzt richtig reagieren. Auf Wunsch prüfen wir Ihren Fall kostenlos und geben eine erste Verteidigungs­einschätzung.

  • •    Feststellungs- und Wartepflicht: Am Unfallort müssen Person, Fahrzeug und Beteiligung feststellbar sein; angemessene Wartezeit einhalten.
  • •    Nachträgliche Meldung: Wenn niemand anwesend ist, unverzüglich bei der Polizei melden – kann strafmildernd wirken.
  • •    Konsequenzen: Geldstrafe, Punkte, Fahrverbot/Entzug möglich – abhängig von Schaden und Umständen.
  • •    Versicherung: Kfz-Haftpflicht reguliert oft zunächst, kann aber bei Fahrerflucht Regress nehmen.
  • •    Typische Streitpunkte: Erkennbarkeit des Unfalls/Schadens, Zumutbarkeit der Wartezeit, Irrtum, Schock-/Ausnahmesituation.

So verhalten Sie sich richtig:


  • •    Anhalten, sichern, dokumentieren (Fotos, Uhrzeit, Ort) und bei Bedarf Erste Hilfe leisten.
  • •    Daten austauschen (Name, Anschrift, Kennzeichen) und angemessen warten.
  • •    Keiner da? Unverzüglich Polizei informieren – nicht erst Stunden später.
  • •    Nichts vorschnell einräumen; keine Spekulationen gegenüber Dritten – erst rechtliche Einschätzung einholen.

Chancen durch Verteidigung:


  • •    Unfall/Schaden nicht bemerkt? – Frage der Erkennbarkeit & Beweisbarkeit.
  • •    Wartezeit ausreichend? – Abhängig von Uhrzeit, Ort, Schadenshöhe, Verkehr.
  • •    Nachträgliche Feststellung – rechtzeitig und vollständig nachgeholt?
  • •    Geringfügiger Schaden – kann Einfluss auf Rechtsfolge haben.

Fall kostenlos prüfen lassen

Fahrerflucht (unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)


Konstellation

Bußgeld/Strafe & Punkte

Fahrverbot/Entzug?

Einspruch sinnvoll?

Geringer Blechschaden, Daten nicht feststellbar, kurze Wartezeit

Regelmäßig Geldstrafe (Tagessätze)  –  2 Punkte

Fahrverbot möglich

Kostenlos prüfen

Bedeutender Schaden (höhere Schadenssumme)

Geldstrafe (Tagessätze)  –  2 Punkte

Entzug der Fahrerlaubnis häufig

Chancen prüfen

Personenschaden / Verletzte

Strafbarkeitsrisiko erhöht  –  2 Punkte

Entzug sehr wahrscheinlich

Sofort prüfen

Nachträgliche unverzügliche Meldung bei Polizei

Kann strafmildernd wirken

Maßnahmen ggf. reduzierbar

Vorgehen klären

Unfall nicht bemerkt (Erkennbarkeit streitig)

Abhängig von Beweisbarkeit

Entzug vermeidbar

Beweise prüfen
Hinweise: Maßnahmen hängen stark von Schaden, Umständen und Vorbelastungen ab. Eine nachträgliche Feststellung (sofortige Meldung) kann Kon­sequenzen abmildern.


Alkohol am Steuer (Promillegrenzen)


Wert / Situation

Bußgeld/Strafe & Punkte

Fahrverbot/Entzug?

Einspruch sinnvoll?

0,3 ‰ mit Ausfallerscheinungen (Auffälligkeiten)

Strafbarkeitsrisiko (je nach Beweislage)  –  Punkte möglich

Fahrverbot/Entzug möglich

Beweise prüfen

0,5 ‰ – 1,09 ‰ (Regelfall OWi)

Bußgeld, Punkte

Regelmäßig Fahrverbot

Messung prüfen

≥ 1,1 ‰ (absolute Fahruntüchtigkeit)

Strafe (Geld-/Freiheitsstrafe), Punkte

Entzug der Fahrerlaubnis wahrscheinlich

Verteidigung starten

Fahranfänger / unter 21 (0,0 ‰-Gebot)

Sanktionen nach StVG & Probezeitmaßnahmen

Fahrverbot möglich

Fall prüfen
Wichtig: Maßgeblich ist die Blutprobe (Beweiswert). Wir prüfen Geräteeichung, Wartezeiten, Probenahme und Dokumentation.


Drogen am Steuer (BtM/THC & Co.)


Wert / Situation

Bußgeld/Strafe & Punkte

Fahrverbot/Entzug?

Einspruch sinnvoll?

Cannabis: aktives THC knapp oberhalb Grenzwert

Bußgeld, Punkte

Regelmäßig Fahrverbot

Blutwerte prüfen

Cannabis: deutlich erhöhte aktive THC-Werte / fehlendes Trennvermögen

Höhere Sanktionen, Punkte

Entzug möglich, MPU wahrscheinlich

Verteidigung prüfen

Andere BtM (z. B. Kokain, Amphetamin) – aktiver Wirkstoff nachgewiesen

Bußgeld/Strafe je nach Fall, Punkte

Entzug sehr wahrscheinlich, MPU

Labor prüfen

Nur Vortest positiv (Urin/Schweiß), Blut noch ausstehend

Abhängig vom Blutbefund

Maßnahmen offen

Beweiswert prüfen
Hinweis: Entscheidend sind aktive Wirkstoffwerte im Blut, Messkette/Labor und Dokumentation. Vortests sind nur Vorprüfung.


Cannabis am Steuer (THC im Blut)


THC-Wert

Bußgeld/Strafe & Punkte

Fahrverbot/Entzug?

Einspruch sinnvoll?

Knapp über Grenzwert (ca. 1 ng/ml aktiv)

Bußgeld, Punkte

1 Monat Fahrverbot üblich

Blutwerte prüfen

Deutlich erhöhte Werte

Höhere Sanktionen, Punkte

Entzug und MPU wahrscheinlich

Verteidigung prüfen

Fahranfänger (0,0-Grenze)

Probezeitmaßnahmen + Bußgeld

Fahrverbot wahrscheinlich

Fall prüfen


Strafverfahren Einspruch prüfen:

Fahrerflucht, Alkohol- oder Drogenfahrt:
Rechte wahren & Fehler aufdecken


Bei Fahrerflucht, Alkoholfahrt oder Drogen am Steuer drohen besonders harte Strafen: Geldstrafe, Punkte, Fahrverbot bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis. Dennoch gilt: Verfahrensfehler sind häufig. Aus langjähriger Praxis wissen wir: Schon eine falsche Belehrung, eine fehlerhafte Blutprobe oder eine nicht dokumentierte Wartepflicht können den Ausgang des Verfahrens entscheidend beeinflussen. Lassen Sie Ihre Unterlagen kostenlos prüfen – und erhöhen Sie die Chancen auf ein milderes Urteil oder eine Einstellung.

  • •    Fristen & Form einhalten – Einspruch gegen Strafbefehl oder Bußgeldbescheid muss binnen 14 Tagen erfolgen.
  • •    Beweise prüfen – Wartezeit am Unfallort, Blutalkohol-Messung oder THC-Blutwerte müssen fehlerfrei dokumentiert sein.
  • •    Akteneinsicht nutzen – Nur so lassen sich Widersprüche oder Lücken in der Beweiskette erkennen.
  • •    Verjährung im Blick – Viele Verfahren können bei Fristversäumnis nicht mehr verfolgt werden.
  • •    Strafmilderung – Nachträgliche Unfallmeldung oder Schadenswiedergutmachung können entscheidend sein.

Vorwurf

Verjährungsfrist

Rechtsgrundlage

Fahrerflucht (§ 142 StGB)

5 Jahre (Straftat)

§ 78 StGB

Alkohol am Steuer (≥ 0,5 ‰ OWi)

3 Monate (Ordnungswidrigkeit)

§ 26 StVG

Alkohol/Drogenfahrt (Straftat, ≥ 1,1 ‰ / BtM)

3 bis 5 Jahre (Straftat)

§§ 316, 315c StGB

Cannabis am Steuer (THC-Nachweis)

3 Monate (Ordnungswidrigkeit) / bis 5 Jahre bei Straftat

§ 24a StVG / § 316 StGB


Praxis-Tipps für den Einspruch:


  • •    Fahrerflucht: Prüfen, ob der Unfall überhaupt erkennbar war und ob eine unverzügliche Meldung strafmildernd wirkt.
  • •    Alkohol: Atemalkohol allein reicht nicht – maßgeblich ist die Blutprobe. Dokumentation prüfen!
  • •    Cannabis/Drogen: Nur aktive Wirkstoffwerte im Blut sind entscheidend – Vortests haben geringe Beweiskraft.
  • •    MPU-Risiko: Frühzeitig auf Eignungszweifel reagieren, Vorbereitung kann entscheidend sein.
  • •    Rechtzeitig handeln: Einspruch sofort einlegen, Akteneinsicht beantragen, danach Verteidigungsstrategie festlegen.

Mit diesen Schritten erhöhen Sie die Chancen, ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht, Alkoholfahrt oder Drogen am Steuer erfolgreich abzuwehren oder die Folgen erheblich zu mildern. Handeln Sie zeitnah – Verzögerungen verschlechtern die Verteidigungsposition.

Fahrerflucht (§ 142 StGB):

Alles, was Sie jetzt wissen müssen – Rechte, Strafen & Verteidigung


Fahrerflucht bedeutet, dass sich ein Unfallbeteiligter vom Unfallort entfernt, ohne die erforderlichen Feststellungen zu ermöglichen. Schon kleinste Rempler auf dem Parkplatz können strafrechtlich verfolgt werden.

Die Folgen sind oft gravierend: Geldstrafe, Punkte, Fahrverbot oder sogar Entzug der Fahrerlaubnis. Doch: Viele Verfahren sind angreifbar, weil z. B. die Erkennbarkeit des Schadens, die Wartepflicht oder die nachträgliche Meldung fehlerhaft bewertet wurde.


Ihre Rechte im Überblick:


  • •    Schweigen ist Ihr gutes Recht – machen Sie ohne Anwalt keine Aussagen bei Polizei oder Versicherung.
  • •    Akteneinsicht – nur ein Anwalt erhält vollständige Einsicht in die Ermittlungsakte.
  • •    Nachträgliche Meldung kann strafmildernd wirken, wenn sie „unverzüglich“ erfolgt.
  • •    Erkennbarkeit des Unfalls ist entscheidend – nicht jeder Kontakt muss bemerkt worden sein.
  • •    Strafrahmen – abhängig von Schaden und Umständen: von Geldstrafe bis zu Fahrverbot oder Entzug.

So helfen wir Ihnen:


  • •    Kostenlose Ersteinschätzung Ihres Falls durch unsere Kanzlei.
  • •    Prüfung, ob Erkennbarkeit oder Wartepflicht tatsächlich vorlagen.
  • •    Analyse der Ermittlungsakte & Beweismittel (z. B. Fotos, Zeugenaussagen, Gutachten).
  • •    Erarbeitung von Verteidigungsstrategien, um Strafen zu reduzieren oder ein Verfahren einstellen zu lassen.
  • •    Begleitung bei drohendem Fahrerlaubnisentzug oder Vorbereitung auf eine MPU.

Praxis-Tipps für Betroffene:


  • •    Halten Sie am Unfallort an, sichern Sie die Stelle und warten Sie angemessen.
  • •    Keiner vor Ort? Sofort Polizei informieren – nicht erst Stunden später.
  • •    Machen Sie keine spontanen Schuldeingeständnisse ohne anwaltliche Beratung.
  • •    Dokumentieren Sie den Unfall (Fotos, Uhrzeit, Standort) für Ihre Verteidigung.

Fazit: Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt. Doch gerade bei kleinen Schäden, unklarer Erkennbarkeit oder schneller Nachmeldung bestehen gute Verteidigungschancen. Lassen Sie Ihren Fall kostenlos prüfen und vermeiden Sie unnötige Nachteile.


Jetzt Fall kostenlos prüfen lassen

Alkohol am Steuer:

Promillegrenzen, Strafen & Verteidigungsmöglichkeiten


Alkoholfahrten zählen zu den häufigsten Verstößen im Straßenverkehr – und werden besonders streng geahndet. Bereits ab 0,5 ‰ drohen Bußgeld, Punkte und Fahrverbot, ab 1,1 ‰ liegt absolute Fahruntüchtigkeit vor – eine Straftat.

Dennoch: Messfehler, unzulässige Probenentnahmen oder Verfahrensverstöße kommen immer wieder vor. Wir prüfen, ob Ihr Verfahren angreifbar ist.


Ihre Rechte:

  • •    Schweigen – Sie müssen keine Angaben zur Trinkmenge oder Uhrzeit machen.
  • •    Keine Pflicht zum Atemalkoholtest – nur die Blutprobe ist rechtlich verbindlich.
  • •    Akteneinsicht – nur über einen Anwalt erhalten Sie alle Beweisdokumente.

Wie wir helfen:

  • •    Prüfung der Messgeräte und Blutprobe auf formale und technische Fehler.
  • •    Analyse, ob absolute oder relative Fahruntüchtigkeit vorliegt.
  • •    Verteidigungsstrategien zur Vermeidung von MPU oder Fahrerlaubnisentzug.

Praxis-Tipps:

  • •    Machen Sie ohne anwaltliche Beratung keine Angaben zu Trinkmengen.
  • •    Atemalkoholtests sind freiwillig – bestehen Sie auf einer Blutprobe.
  • •    Notieren Sie Trinkzeit und letzte Mahlzeit für spätere Beweisführung.

Fazit: Bei Alkoholfahrten ist die Beweislage oft komplexer als es scheint. Nutzen Sie unsere kostenlose Ersteinschätzung und lassen Sie prüfen, ob Ihr Verfahren Fehler enthält.


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Cannabis & Drogen am Steuer:

Grenzwerte, Konsequenzen & Verteidigung


Wer unter dem Einfluss von Cannabis oder anderen Betäubungsmitteln (BtM) ein Fahrzeug führt, riskiert empfindliche Strafen. Schon bei sehr niedrigen THC-Werten (ab ca. 1 ng/ml aktiv) drohen Bußgeld, Punkte und Fahrverbot.

Bei anderen Drogen wie Amphetamin oder Kokain wird regelmäßig von fehlender Fahreignung ausgegangen – ein Entzug der Fahrerlaubnis und die MPU sind fast sicher.


Ihre Rechte:

  • •    Urin-/Schweißtests sind freiwillig – nur eine Blutprobe zählt vor Gericht.
  • •    Schweigen – keine Angaben zu Konsumzeit oder Menge machen.
  • •    Recht auf Verteidigung – nur Akteneinsicht zeigt, wie belastbar die Werte sind.

Wie wir helfen:

  • •    Prüfung der Blutwerte und toxikologischen Gutachten auf Mess- oder Probenfehler.
  • •    Einschätzung, ob ein Trennvermögen (Konsum und Fahren getrennt) vorlag.
  • •    Verteidigung gegen MPU-Anordnung und drohenden Führerscheinentzug.

Praxis-Tipps:

  • •    Machen Sie keine freiwilligen Schnelltests – bestehen Sie auf einer Blutuntersuchung.
  • •    Dokumentieren Sie Umstände (Medikamente, Passivrauchen) für Ihre Verteidigung.
  • •    Lassen Sie frühzeitig prüfen, ob die Blutprobe korrekt genommen und analysiert wurde.

Fazit: Drogen am Steuer führen schnell zu drastischen Konsequenzen. Doch viele Verfahren sind aufgrund fehlerhafter Tests oder unklarer Grenzwerte angreifbar. Lassen Sie Ihren Fall sofort kostenlos prüfen.


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Bußgeldeinspruch Ablauf:


So einfach geht's:

Verstoß-Check

Beantworten Sie uns einige Fragen und übermitteln Sie uns gerne Ihr Schreiben der Bußgeldstelle.

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Verkehrsrecht

Von Bußgeldbescheide über Punkte bis hin zu Fahrverboten – bleiben Sie auf dem Laufenden über alle Änderungen und wichtigen Urteile im Verkehrsrecht.

02
Arbeitsrecht

Das Arbeitsrecht ist ständig im Wandel. Informieren Sie sich über die neuesten Gesetzesänderungen, Urteile und Best Practices.

03
Insolvenzrecht

Insolvenzrecht kann komplex sein. Wir liefern Ihnen klare Informationen und Updates zu den neuesten Entwicklungen und Verfahren.


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